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    10.04.2024

    Erstes Regionales Treffen im Interreg-Projekt Smart Circuit

    Regionales Treffen im Interreg-Projekt Smart Circuit
    Regionales Treffen im Interreg-Projekt Smart Circuit microTEC Südwest e.V.
    • Mit dem Ziel, sich über Lösungen für Kreislaufwirtschaft basierend auf Digitalisierung auszutauschen, ein regionales Ökosystem aus Lösungsanbietern und -suchenden zusammenzubringen sowie die Projektergebnisse zu verbreiten, trafen sich am 13. März 2024 knapp 20 Interessierte aus Industrie und Forschung in Freiburg.

      Nach der Begrüßung durch den regionalen Partner microTEC Südwest stellte Juan I. Berardi von microTEC Südwest das Interreg-Projekt Smart Circuit und die bisherigen Ergebnisse vor. So wurden im Konsortium über 120 Erfolgsgeschichten zusammengestellt, in denen praktisches Wissen, Branchentrends und technologische Anwendungen vermittelt werden. Die Themen reichen von Künstliche Intelligenz zur Optimierung von Prozessen, über Sensoren für eine effiziente Nutzung von Ressourcen, IoT-Lösungen zur Verfolgung und Rückverfolgbarkeit oder Digitale Zwillinge zur Erfassung von Teilen in Maschinen bis hin zu 3D-Druck zur Reduzierung des Materialverbrauchs sowie Herstellung von Null-Fehler Produkten mit Blick auf Null-Abfall, die auch eine intelligente Nutzung von erneuerbaren Energien beinhalten. //www.youtube.com/@SMARTCIRCUIT/videos">Interviews mit Akteuren aus Industrie und Politik wurden zusammengetragen, die weitere relevante Einblicke in konkrete Lösungen der Kreislaufwirtschaft bieten.

      Aus der Praxis schilderte Jochen Mößlein von Polysecure, wie durch wesentlich besseres Sortieren und Verfolgen von Materialien und Produkten mehr Kreislaufwirtschaft erzielt werden kann. Dazu entwickelte Polysecure eine technologie-offene, skalierbare und effiziente Sortierlösung, der drei Innovationen zugrunde liegen, die zu einer höheren Qualität sowie höheren Recyclingraten führen: 1. Einstufige Sortierung analog der Briefsortierung, 2. Gleichzeitige Detektion mit verschiedenen Technologien wie beispielsweise NIR oder Bildverarbeitung/KI und 3. Fluoreszenzmarker als optionale Methode, um flexibel sehr hohe Reinheitsgrade (99%) zu erzielen.

      Mit dem Fokus Datenanalyse vernetzter technischer Systeme zeigte Christoph Hönig von mondas auf, wie die Datenflut dem Informationsbedürfnis von Management, Kunden, Betriebsführung oder Service Team am besten gerecht wird. Er ging dabei auf die Beispiele Intelligentes Lastenmanagement für ein Abwärmenetz, Automatisierte Überwachung von Photovoltaikanlagen-Portfolios sowie Gebäudemonitoring für Funktionsgebäude ein.

      Abgerundet wurde das Programm mit einer Vorstellung des EDIH Südwest, die Beratungs- und Technologieangebote zur digitalen Transformation bereithalten. Dabei können europäische Fördermittel genutzt werden, um firmenindividuelle Fragestellungen zu bearbeiten, und das bis zu hohen technologischen Reifegraden von 6 bis 9. Die European Digital Innovation Hubs kurz EDIH spielen im Rahmen von Smart Circuit für die Verstetigung der entwickelten Schulung eine besondere Rolle.

      Die Anregungen der Teilnehmenden sollen beim nächsten Austausch in etwa einem halben Jahr aufgegriffen werden. Weitere Interessierte melden sich gerne bei microTEC Südwest: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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      Dominik Schuler
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